Pflanzlich, per se besser?

Forenzelt 7: Gesundheit - Transformation

Hochschule Hannover

Lebensmittel tierischen Ursprungs sind im Fokus vieler Verbraucher*innen. Der Fleischverzehr ist auf dem Rückgang. Die Produktentwicklung mit Insektenprotein hat gerade erst begonnen. Die forsa-Umfrage zum BMEL Ernährungsreport von 2022 hat ergeben, dass 44 % der Befragten sich flexitarisch, 7 % vegetarisch und 1% vegan ernähren. Was bewegt Konsument*innen ihre Ernährungsgewohnheiten zu verändern? Diese Fragestellung wird im Forum von vielen Seiten beleuchtet. Es wird die gesellschaftliche, ökologische, ökonomische und gesundheitliche Relevanz von Lebensmitteln egal welchen Ursprungs betrachtet. Dieser Diskurs schließt Themen wie Produktion, Verarbeitungsgrad, Nachhaltigkeit der Erzeugung, Konsumverhalten und Ernährungsphysiologie ein. Ein Rundumschlag! 

JProf. Dr. Romana Weinrich
Universität Hohenheim, Professorin für Verbraucherverhalten in der Bioökonomie
Dr. Inken Christoph-Scholz
Thünen Institut für Marktlehre
Dr. Ingo Stryck
Diplom-Oecotrophologe und Geschäftsführer Marketing, WIESENHOF Geflügel-Kontor GmbH
Prof. Dr. Ann-Kristin Dorn
IU Internationale Hochschule, Professorin für Food Management
Prof. Dr. -Ing. Saskia Schwermann
Hochschule Hannover, Professorin für Milchtechnologie und Anlagenprojektierung (Moderation)